•Sicherheit und Geborgenheit,•neuen Erfahrungen,•Lob und Anerkennung,•Verantwortung,•sozialen Kontakten in der Altersgruppe,•Einbeziehung aller Sinne und•Erfahrung des Könnensunbedingt berücksichtigen.Wir vermitteln Schlüsselqualifikationen:•Lern- und Leistungsbereitschaft,•Kooperationsfähigkeit,•Selbstorganisation,•Verlässlichkeit,•Eigenverantwortung,•Kreativität und•Flexibilität.2. Organisation des UnterrichtsDieSchuleorganisiertdenUnterrichtgemäßdemSchulgesetzdesLandesNRW.AnderGrundschule DistelbecksinddieJahrgänge1und2alsflexibleSchuleingangsphasestrukturiert.DieSchülerinnenund SchülerverbleibeninderflexiblenSchuleingangsphasemindestenseinundmaximaldreiJahre.DieKlassen werden jahrgangsbezogen gebildet.UmdenLern-undArbeitsprozessenGelegenheitfürdieEntwicklungeineseigenenRhythmuszugeben,wird beiBedarfindererstenundzweitenbzw.drittenundviertenStundeinUnterrichtsblöckengearbeitet.Der Unterrichtistim45Minuten-Taktorganisiert.Zwischender2./3.StundeisteinePausevon10Minutendiefür dasFrühstückundimAnschlusseine20-minütigePausediefürdieBewegunggenutztwerdenkann.Kleine Bewegungspausensind,wenneserforderlicherscheint,jederzeitwährendderUnterrichtszeitmöglich.Sie werden in der Schuleingangsphase häufiger genutzt als in den Jahrgängen 3 und 4.DieSchuleverfügtübereineschuleigeneStundentafel,dieinengerAnlehnungandiegesetzlichenVorgaben StundenzahlendereinzelnenLernbereicheproJahrgangfestlegt.DieSchulevermeidetimRahmendes Vertretungskonzepts Unterrichtsausfall. 3. SchulleitungDieSchulleiterinnimmtFührungsverantwortungindenBereichenOrganisations-,Unterrichts-und Personalverwaltungund–entwicklungwahr.SieerarbeitetinKooperationmitderSteuergruppe ZielvorstellungenfürdieEntwicklungderSchule,insbesonderefürdieUnterrichtsentwicklungund Qualitätssicherung.DieUmsetzungwirdmitallenamSchullebenBeteiligtenabgesprochen,realisiertundin ihrer Wirksamkeit überprüft.DieSchulleiterinbeteiligtdiezuständigenGremienbeiderFestsetzungundVerteilungderpersonellen, materiellenundfinanziellenRessourcen.ZielgerichtetheitimSinnedesvereinbarten SchulentwicklungsprozessesistdabeieinbedeutsamesEntscheidungskritierium.Entscheidungen,diezur Mehrheitsfindung ihrer Stimme bedürfen, werden nach Möglichkeit nicht getroffen.BeiBedarfberätdieSchulleiterininpädagogischen,methodischenunddidaktischenAngelegenheitenam SchullebenBeteiligte.DieBeratungorientiertsichdabeistetsamLeitzielderSchule,denverbindlichen AbspracheninSchulprogrammundKonzeptensowieandenKonferenzbeschlüssen.Auchdiemitder Steuergruppe,derLehrerkonferenzbzw.derSchulkonferenzabgestimmtenEntwicklungsschwerpunkte können Gegenstand der Beratung sein.4. WeihnachtsgottesdienstAmletztenSchultagvordenWeihnachtsferienbesuchendieKlasse1-4denWeihnachtsgottesdienstinder Christuskirche.GemeinsammitderPastorinwirdderGottesdienstgeplant.DieKinderderdrittenund vierten Klassen wirken aktiv im Gottesdienst mit.5. St. Martin Jedes Jahr werden Anfang November in den Klassen Laternen gebastelt. Gemeinsam trifft man sich dann mir den Kindern und den Eltern um das Martinfest herum auf dem Schulhof. Singend geht man dann durch den Schulbezirk und kehrt nach ungefähr 30 – 45 Minuten wieder auf den Schulhof zurück. Mit einem Weckmann in der Hand und einem warmen Getränk klingt das Fest dann am Feuer aus.6. ComputerAnderGrundschuleDistelbeckverfügtjederKlassenraumübermindestenszweiComputer.Diesesindmit einemInternetzugangausgestattet,deresdenKindernermöglicht,inderSchuleeigeneRecherchenzu machenundselbstständigeigeneInformationenzusammeln.WeiterhinsinddieComputermitderaktuellen VersionderLernwerkstattausgestattet.HierhatjedesKindseinenpersönlichenZugangundkannseinen LernfortschrittinderLernwerkstattspeichern.DieLernwerkstattbietetvielfältigeÜbungenindenBereichen Mathematik,Deutsch,EnglischundlogischesDenken.DieSchwierigkeitsstufekannindividuelleingestellt werden,steigertsichjedochvonSchuljahrzuSchuljahr.InsbesondereimBereichDeutschalsZweitsprache (DaZ)bietetdieLernwerkstattvielfältigeÜbungenzumHörenundLesenderdeutschenSprachean.Dadurch leistet die Lernwerkstatt einen Beitrag zum Erwerb der deutschen Sprache.7. SportunterrichtImAlltagvielerKinderhatdieBewegungheutewenigRaum.UnserSportunterrichtsollallenKindern BewegungserfahrungenundFertigkeitenvermitteln,dieAusdauerverbessernunddieFreudean verschiedenenSportartenspielerischvermittelnundsomiteinenBeitragzurGesundheitunsererSchüler leisten.ImerstenSchuljahrmachendieKinderersteBegegnungenmitGeräten,lernenkooperativeSpielekennen und üben sich in Ausdauer fördernden Spielformen.Im zweiten Schuljahr werden Fertigkeiten und erste Regelspiele erlernt.ImdrittenSchuljahrstehtderSchwimmunterrichtimVordergrund.MitUnterstützungeiner SchwimmlehrerindesSchwimmverbandeserlernendieSchüler/innenzuerstdasRückenschwimmund anschließend die anderen Schwimmarten. Dabei wird der Wassergewöhnung ein großer Raum gelassen. ImviertenSchuljahrerhaltendieKinderdurchSpielreihenEinblickeindiegroßenSpielewieFußball, Basketball.AuchindenRückschlagspielenmachensieersteErfahrungen(Badmington,Tennis).DasTurnen an Geräten ist eine beliebte Herausforderung für die Viertklässler.InjedemJahrfindeteinLeichtathletik-SportfestaufdemSportplatzamFreudenbergstatt,beidemsichdieParallelklassen aneinander messen.ErgänzendzumSchulsportbietetderoffeneGanztagtäglichSportangebotefürdieunterschiedlichen Altersstufen an.BesondersbeliebtistdasTrainingfürdenSparkassencup,demalljährlichenFußballturnierderWuppertaler Grundschulen (ab Klasse 3).Weiterführende Dokumente:•Erziehungsvereinbarung•Förderkonzept•PRINZIPIEN EFFIZIENTER KLASSENFÜHRUNG•Erziehungskonzept